Der erste Tag war mit teilweise sehr guten Refereten besetzt: z. B. Dr. Stefan Ebener (Strategy & Innovation Manager, NetAPP), Peter Schwarzenbauer (BMW) oder auch Michel Formasier aka Bionicman.
Am zweiten Tag, dem „Journey-Day“ ging es zunächst an die TU München zum sogenannten makerspace. Dort können Start-ups oder auch Studenten mit einer Idee erste Prototypen bauen: von Lego Bausets, über Möglichkeiten der Holzbearbeitung bis hin zum 3D-Druck ist hier alles möglich. Wir waren alle begeistert von so vielen Möglichkeiten!
Anschließend stellte sich eines der Start-ups des Makerspace vor: TUM Hyperloop (ehemals WARR|HYPERLOOP). Die jungen Stunden wollen die Vision von Tesla Gründer Elon Musk einer Hochgeschwindigkeitsfortbewegung wahr werden lassen. Über drei Jahre hinweg haben sie den dazu ausgerufenen Wettbewerb in Los Angeles gewonnen. Zuletzt im Juli 2018 mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 467 km/h. Natürlich könnte dies kein Mensch tatsächlich aushalten, aber es geht zunächst einmal um die Machbarkeit und das Austesten von verschiedenen neuen und kombinierten Technologien.
Was meinen Sie? Spinnerei oder ein Konzept für die Zukunft?
Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/34828/