Diese Nachricht einer DIN-Norm für Startups überraschte heute morgen doch sehr. Aber es passt irgendwie zum deutschen Formalismus. Oder was denen Sie?
Der Gedanke dahinter ist ansich nicht verkehrt: Ja, viele Startups scheitern. Und auch die Fragen die gestellt werden, sind gut. Jedes Startup sollte sich einmal die Frage gestellt haben: Warum soll es die Firma geben? Wie funktioniert das Geschäftsmodell? Wie sehen Marketing- und Vertriebsstrategie aus? Gibt es eine ausreichende Finanzplanung? Und welche Konkurrenten sind schon am Markt?
Aber bedarf es dazu einer Zertifizierung nach einer DIN-Norm? Tun wir Deutsche uns damit einen Gefallen?
Quelle: t3n