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Die Autoren berichten in Ihrem Beitrag vom 18. März 2019 in der Frankfurter Allgemeine über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin.
Deutsche-startups.de hat sich einmal im Gesundheitswesen umgeschaut und die Startups im Segment Telemedizin in einem Beitrag aufgeführt.
In den USA ist es soweit: Das LA hospital will lt. engadget Alexa in über 100 Patientenzimmer installieren. Der Smart Speaker von Amazon soll als Schwesternruf dienen oder zur Steuerung des Tv-Gerätes.
Kennen Sie schon den Beitrag von Yvonne Göpfert bei lead-digital? Es geht in dem Artikel um die Kinderklinik am Universitätsklinikum Essen.
Wie heise online am 12. Februar berichtete, setzt Appe ein großes Health-Tracking-Projekt mit dem Kriegsveteranenministerium der Vereinigten Staaten auf.
Haben Sie den Artikel bei t3n oder bei faz.net gesehen? Es geht um den Besuch von Kanzlerin Angela Merkel in Japan. So wurde unter anderem mit Studenten der japanischen Elite-Universität Keio in Tokio über das Thema „Künstliche Intelligenz (KI)“ diskutiert.
Wem geht es so wie mir? Ich kann das Thema digitale Patientenakte schon gar nicht mehr hören. Das neue Jahr ist zwar noch jung, aber für mich hat das Potiental zum „Unwort des Jahres“.
Kennen Sie schon das Biotech-Startup Iota Biosciences? Es entwickelt Sensoren zur Überwachung von Krankheiten, die kleiner als ein Reiskorn sind und fast permanent im Körper verbleiben können.
Das Thema Künstliche Intelligenz wurde ja schon in dem Blog von Prof. Eskofier angesprochen. Noch ist das Gesundheitswesen hier aber erst in den Kinderstiefeln. Oder?
So lautet der Titel einer Webseite bzw. eines Beitrags des Spiegel. Es wurde sich die Frage gestellt: Wie leben wir in 20 Jahren. Kennen Sie diesen Beitrag schon?